Vita

Mein Name ist Ingrid Daffner.
Ich bin hauptberuflich zertifizierte Tierheilpraktikerin und Tierkommunikatorin. 
 
Seit meinem 18. Lebensjahr zählen Hunde, Katzen, Hühner, Laufenten, Hasen und sogar Schafe zu meinen Begleitern.
Aktuell  lebt bei mir ein neunjähriger Howawart Mix, Ayasha, den ich mit 4 Wochen aus einem Wurf retten konnte und 9 Hühner.
Vor ca. 30  Jahren fing ich an, mich im Tierschutz zu engagieren.  Während dieser Zeit lebten oft 4 bis 5 Pflegehunde bei mir und mir wurde sehr schnell klar, dass ich mit Tieren arbeiten möchte. 
Lange Jahre durfte ich ein Husky - Rennteam betreuen. Eine unvergessliche Zeit mit wunderbaren Hunden!
 
Vor über 20 Jahren lernte ich den Beruf des Hundefriseur´s. Ich eröffnete einen eigenen Hundesalon und stellte fest, dass immer mehr kranke, vor allem austherapierte Hunde und Katzen auf meinem Schertisch standen. Und sehr oft wurde mir die Frage gestellt, ob ich helfen kann. 
 
Durch den kranken Hund meiner Tochter lernte ich 2008 eine Tierheilpraktikerin kennen, konnte mich von ihrer Arbeit überzeugen und begann in ihrer Schule eine Ausbildung, die ich erfolgreich mit Zertifikat abschloss. Eine der besten Entscheidungen in meinem Leben, die ich nie bereut habe. 
 
Um mich weiter zu bilden, nahm ich zusätzlich an zertifizierten Fachausbildungen teil, wie zum Beispiel Klassische Homöopathie, TCM Akupunktur, Farblicht-Therapie, Sanum Therapie, Bioresonanz Ausbildung,  Life Wave - "pflastern statt nadeln", Osteopathie, Tierkommunikation.
 
Die Intensiv - Ausbildung zur Tierkommunikatorin bei Karina Heuzeroth hat meinen beruflichen Weg abgerundet, das Verständnis und die Liebe zu allen Tieren und der Natur verstärkt. Mittlerweile biete ich selbst Kurse zu Tierkommunikation an.

Erwachsen sein ist nicht leicht

Ich springe jetzt vom pupertierenden Jungspund zum erwachsenen Hund. Die Jahre dazwischen liefen nämlich ziemlich gleich. Wir haben zusammen gelebt, zusammen trainiert, ich war immer wieder am verzweifeln - er bestimmt auch! Und er konnte mich nach wie vor besser lesen als ich ihn. In dieser Zeit wurde mir auch immer mehr klar, dass Ayasha mich spiegelt. Ich fuhr meine Energie hoch -(warum auch immer)  und er fiel total aus seiner Spur, bellte, war nicht ansprechbar. Glaubt mir, einfach ist anders!

Die nächsten Jahre - mein pubertierender Junghund

Es gibt einen Ausdruck für diese Zeitspanne im Leben eines Hundes:  "Pubertier".  Diese Bezeichnung war absolut treffend für Ayasha. Mein letzter Blogbeitrag endete mit den Worten "auf einem guten Weg zu sein".  Tja, aber nur stellenweise - denn da war auch die Pubertät noch weit entfernt.  

Die Geschichte beginnt

Im Oktober 2015 bin ich mit einem Stand bei der Oberlandausstellung vertreten. Eine Frau bittet mich um Hilfe bei der Vermittlung von Hundewelpen. Der Tierhalter musste ins Krankenhaus und kann sich nicht mehr um die Hunde kümmern. Also bin ich am Abend hingefahren. 9 unterschiedliche Welpen, 4 Wochen alt, sollten in ca. 4 Wochen einen Platz finden. Ein Welpe fällt mir auf. Er ist der Kleinste, sitzt im Eck und hat überall Erbrochenes im Fell. Der Tierarzt war schon da und hat ihn behandelt. Die Aussage war: "hop oder top".

Ingrid Daffner

zertifizierte Tierheilpraktikerin

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