Ich bin Tierkommunikatorin - eine Vermittlerin zwischen Mensch und Tier, eine Brückenbauerin zwischen uns und unseren Tieren.
Für mich ist Tierkommunikation kein oberflächlicher Smalltalk. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, das Verständnis zwischen Tierhalter und Tier zu verbessern.
Gerade in dieser hektischen und schnelllebigen Zeit hat die Verbundenheit mit allen Lebewesen und mit der Natur für uns eine tiefe Bedeutung und Dringlichkeit bekommen. Wir rasen durch den Tag, sind ausgelaugt, gestresst oder müde. Wenn wir uns dann auf das Mitgefühl und Verständnis einlassen, das uns unsere Tiergefährten entgegenbringen, kann es eine wunderschöne Bereicherung sein.
Tierbotschaften kommen nie zufällig, sondern immer zum richtigen Zeitpunkt.
Unsere Tiere sind unsere Wegefährten, Seelengefährten, oft unser Halt, unser Ruhepol. Sie geben uns Liebe und Vertrauen. Sie fordern uns heraus, damit wir lernen können.
Liebe, Vertrauen und Aufrichtigkeit sind die Grundlagen für echte Kommunikationen mit den Tieren.
Sie haben es verdient, dass wir ihnen zuhören!!
Wenn wir bereit sind, können wir so viel von ihnen lernen. Es ist immer wieder schön zu erleben, wie sich Verhaltensweisen, Probleme oder Stress ändern und sich die Beziehungen zwischen Mensch und Tier verstärken. Oft höre ich Sätze: "Irgendwie habe ich das schon gespürt, irgendwie habe ich mir das schon gedacht".
ABER:
Ich kann bei einer Tierkommunikation dem Tier nicht vorschreiben, wie es sich zu verhalten hat: es soll nicht mehr bellen, das Baby akzeptieren, die Katze in Ruhe lassen, besser folgen usw..
Wie können und sollten die Tiere als intelligente Mitgeschöpfe sehen. Viele menschliche Eigenschaften ( egoistisch, faul, dumm) sind unseren Tieren total fremd!
Lasst uns den Tieren mit Liebe und Achtung, Mitgefühl und Ehrlichkeit begegnen!!
Farbtherapie nach Dr. Dinshah
Ich arbeite in meiner Tierheilpraxis seit vielen Jahren erfolgreich mit der Farbtherapie. Und stelle immer wieder fest, wie viele Tiere die Farben so richtig genießen.
Zum Beispiel ein Hase, der nicht mehr fressen wollte, eine Hündin mit Gastritis, eine Katze mit einem schmerzhaften Ekzem oder ein traumatisierter Tierschutzhund.
Die Farblichttherapie gehört zu den ältesten Therapieformen der Menschheit. Bereits in frühen Völkerkulturen wurde sie zur Linderung und Heilung von verschiedenen Beschwerden verwendet.
Der indische Mediziner Dr. Dinshah Ghadiali (1873 - 1966) entwickelte in den 20 er Jahren einen neuen Teil der Farbmedizin, die sogar in Krankenhäusern angewandt wurde. Er behandelte eine Patientin mit Farblicht. Der Erfolg war schon innerhalb von einem Tag sichtbar.
Dass Farben eine Wirkung auf den Organismus haben, ist schon lange bekannt. Was allerdings viele nicht wissen, ist, dass Farben nicht nur mit den Augen wahrgenommen werden. Auch die Haut (das größte Kontaktorgan) nimmt die Schwingung der Farben auf, genauso wie Wärme oder Kälte.
Die Augen nehmen ca. 20 %, die Haut aber tatsächlich ca. 80 % der Farbschwingung auf. Das heißt, es ist unwichtig, ob ein Tier Farben erkennen kann. Ausschlaggebend ist die Schwingung der einzelnen Farben.
Die verschiedenen Farben wirken auf den Körper und auch auf die Psyche.
Schon lange werden durch Massagen, Akupressur oder Neuraltherapie Organe über bestimmte Hautzonen erreicht und behandelt. So auch mit der Farbtherapie.
Für diese sanfte Therapie werden speziell hergestellte Farblampen verwendet.
Der Wirkungskreis bei richtiger Anwendung ist groß:
Bei Beschwerden der Gelenke, der Muskeln, der Haut, der Nerven, der Psyche oder der Organe.
Die gängigsten Farben sind:
Rot – Orange – Gelb – gehören zu den warmen Farben
Türkis – Blau – Violett - gehören zu den kühlen Farben
Grün ist eine neutrale Farbe
Wichtig bei einer Behandlung ist, dass die Tiere nicht festgehalten werden, sie sollten auf die angewendete Farbe reagieren dürfen !
Ein paar Beispiele:
Grün = Farbe der Harmonie
Blau = Farbe der Ruhe
Gelb = Farbe der Heiterkeit
Orange = Farbe der Freude
Rot = Farbe der Stärke
Violett = Farbe der Inspiration
Türkis = Farbe der Beruhigung
EINE FARBTHERAPIE ERSETZT KEINEN TIERHEILPRAKTIKER ODER TIERARZT!
Hat mein Hund Schmerzen?
Die Frage stellen sich viele Hundehalter immer wieder. Aber wie erkenne ich die Anzeichen von Schmerzen bei meinem Hund?
Und vor allem - wie handle ich richtig?
In diesem Blogbeitrag möchte ich auf verschiedene Hinweise aufmerksam machen.